Spaß am Sport trotz Blasenschwäche

Sport mit Blasenschwäche ist für viele äußerst unangenehm, da beim Springen oder Laufen plötzlich Urin austreten kann. Doch die Krux: Ausgerechnet dann ist Bewegung besonders wichtig, um u.a. die Beckenbodenmuskulatur zu stärken, deren Schwäche oft der Grund für die Inkontinenz ist. Sie können also mithilfe von Sport und vor allem gezieltem Beckenbodentraining zumindest eine Verbesserung Ihrer Blasenschwäche erreichen.

Welche Sportarten sind geeignet?

Eines direkt vorab: Fast alle Sportarten sind geeignet und können auch mit einer Blasenschwäche ausgeübt werden, denn Bewegung tut dem Körper gut und hält gesund. Es gibt jedoch Trainingsformen, die empfehlenswerter sind als andere, da sie die wichtige Beckenbodenmuskulatur stärken. Dazu gehören: Wandern, Walken, Schwimmen, Radfahren, leichtes Joggen auf weichem Waldboden, Yoga, Pilates oder Gymnastik. Andere Sportarten, die mit Springen oder abrupten Start- und Stoppbewegungen einhergehen, können durch die Erschütterungen Beckenboden und Blase zusätzlich belasten. Deshalb seien Sie vorsichtig bei Tennis, Squash, Fußball und Joggen auf hartem Asphalt. Das heißt nicht, dass Sie diese aus Ihrem Trainingsplan streichen sollten. Achten Sie lediglich darauf, wie Ihr Körper reagiert. Da Übergewicht ebenfalls einen Risikofaktor darstellt, ist auch Ausdauersport empfehlenswert, der bei der Gewichtsreduktion helfen kann.

Besonderheiten In den Wechseljahren und nach der Schwangerschaft

In den Wechseljahren kann Sport neben Inkontinenz auch klassische Symptome wie Hitzewallungen oder Müdigkeit lindern: Kraft- und Ausdauertraining bringen den Kreislauf in Schwung, und entspannende Sportarten wie Yoga und Pilates können ein Gegenpol zum hektischen Alltag sein und so die psychische Belastbarkeit erhöhen. Direkt nach einer Schwangerschaft sollten Sie es langsam angehen lassen und zunächst gar keinen Sport treiben. Gewöhnen Sie sich an den neuen Alltag mit Ihrem Kind und gönnen sich Zeit zum Ausruhen. Während des Wochenbetts empfiehlt sich ein kurzer Spaziergang. Zwischen der siebten und 17. Woche liegt die Regenerationsphase. In dieser Zeit dürfen Sie, nach ausdrücklicher Freigabe von Arzt oder Hebamme, mit leichten Übungen für den Beckenboden und die starke Mitte beginnen. Verlangen Sie gerade zu Beginn nicht zu viel von Ihrem Körper. Die Auswirkungen der Geburt können bis zu zwei Jahre andauern.

Beckenbodentraining

Die Beckenbodenmuskulatur ähnelt einer straff gespannten, elastischen Hängematte zwischen den Beckenbodenknochen. Sie stützt die inneren Organe von Bauch und Unterleib und verschließt die Harnröhre. Sie können diese Muskulatur spüren, wenn Sie versuchen, Urin zurückzuhalten. Genau deshalb ist sie auch so wichtig: Erschlafft die Beckenbodenmuskulatur, kann das zu Inkontinenz führen. Gezielte Übungen können dem entgegenwirken und gegebenenfalls sogar vorbeugen. Entsprechende Kurse gibt es an Volkshochschulen, in Fitnessstudios, bei Hebammen und Physiotherapeuten. Auch im Netz finden sich viele Übungen, die zu Hause einfach nachgemacht werden können. Sie können Ihren Beckenboden aber auch unterstützen, indem Sie beim üblichen Sport ein paar Dinge beachten: Kneifen Sie die Pobacken nicht zusammen und lockern Sie die Bauchmuskulatur. Dadurch wird unnötige Anspannung auf den Beckenboden vermieden. Außerdem kann richtiges Atmen eine erhebliche Erleichterung für die Muskulatur bringen: Atmen Sie tief und gleichmäßig, versuchen Sie eher in den Bauch als in die Brust zu atmen.

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